Feuerwehr beim Gaudiwurm dabei
Wie jedes Jahr übernahm die Feuerwehr beim Faschingsumzug der Faschingsgesellschaft Plößberg die Verkehrsabsicherung. Der Gaudiwurm schlängelt sich normalerweise in der Flosser Straße beginnend durch die Ortsmitte über den Marktplatz bis hin zum Kultursaal von Plößberg. Aufgrund des regnerischen Wetters ging es heuer allerdings auf direktem Weg über die Hauptstraße und den Marktplatz in Richtung Rathaus.
Für die Absicherung des Zuges sorgten in etwa 25 Kameradinnen und Kameraden. Dabei wurden wir zum zweiten Mal tatkräftig mit Gerätschaften und Personal von der Freiwilligen Feuerwehr aus Schönkirch unterstützt, mit der es in naher Zukunft einen Alarmierungszusammenschluss während der Werktage geben wird.
Staatliche Ehrung für langjährige aktive Dienstzeit
Siebzehn aktive Feuerwehrler der Feuerwehren Beidl, Plößberg und Wildenau wurden am 03. Februar mit dem staatlichen Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber bzw. Gold für 25 bzw. 40 Jahre aktive Dienstzeit ausgezeichnet. Weiter erhielten die Geehrten auch die Goldene Ehrenamtskarte. Die entsprechenden Urkunden waren vom Bayerischen Staatsminister des Innern Joachim Herrmann unterschrieben. Die Verleihung fand im Sitzungssaal des Rathauses in Plößberg durch stellv. Landrat Dr. Alfred Scheidler im Beisein von Bürgermeister Lothar Müller, Kreisbrandrat Andreas Wührl, Kreisbrandinspektor Lorenz Müller, Kreisbrandmeister Helmut Czepa und Vertretern der drei Wehren statt.
Bürgermeister Lothar Müller begrüßte zu Beginn alle Anwesenden und betonte, dass die heutigen Auszeichnungen eine Anerkennung für die Aktivitäten für die Allgemeinheit sind und gratulierte hierzu allen zu Ehrenden.
Maskerade zu Fasching
Dass eine Maskerade an den Tagen um Fasching durchaus einen ernsteren Hintergrund haben kann, bewiesen die beiden Kameraden Maximilian Kraus und Maximilian Haas.
Sie verbrachten den unsinnigen Donnerstag und den darauf folgenden Freitag in Würzburg um sich an der staatlichen Feuerwehrschule in Sachen Brandbekämpfung unter der Atemschutz-Maske fort zu bilden.
Bewegen auf dünnem Eis
Trotz einer längerer Kälteperiode ist dennoch erhöhte Vorsicht beim betreten von Eisflächen geboten. Vor allem aufgrund der angekündigten wärmeren Temperaturen möchten wir einige Hinweise zum Betreten von Freieisflächen geben.
Wenn sie zu einem Eisunfall hinzukommen, setzen sie sofort einen Notruf unter der 112 ab.








