Richtiges Vorgehen im Brandfall wird trainiert
Das richtige Vorgehen und einsetzen aller Geräte bei Brandeinsätzen muss ständig trainiert werden. Daher fand letzte Woche, unter der Leitung des Atemschutzwarts Maximilian Kraus, eine von vielen Atemschutzübungen in diesem Jahr statt.
Bei dieser Übung wurde das Anlegen der Atemschutzgeräte, das vorgehen mittels Schlauchpaket, das Setzen des Rauchverschluss und im Anschluss ohne Atemschutzgerät die Handhabe des Stahlrohres geübt.
Der Rauchverschluss ist bei Bränden in Häusern sehr wichtig, da durch diese Geräte der verrauchte Bereich abgetrennt wird und somit kein weiterer Schaden durch Ruß entstehen kann.
Das Ziel beim Stahlrohrtraining, wie auf dem Bild sichtbar, waren 2 Eimer. Jeder Übungsteilnehmer musste die beiden Eimer mit sowenig Wasser wie möglich abschießen. Dies gelingt mit einem kurzem Impuls.
Feuerwehrführerschein erfolgreich bestanden
Am vergangenen Sonntag konnte sich 2. Kommandant Diemo Mucke als prüfungsberechtigte Person davon überzeugen, dass zukünftig weitere drei Fahrer für Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr Plößberg zur Verfügung stehen.
Florian Rath, Dominik Gollwitzer und Christian Zölch haben im Rahmen des so genannten „Feuerwehr-Führerscheins“ ihre praktische Prüfung zum Führen von Feuerwehrfahrzeugen bis 7,49 Tonnen bestanden.
Schnelle und gezielte Hilfe bei Personen in verschlossenen Räumen
Dies stand am 13 Februar bei der Feuerwehr Plößberg auf dem Ausbildungsplan. Rund 30 Feuerwehrkameraden und Kameradinnen nahmen an diesen Übungsabend unter der Leitung des 1. Kommandanten Alexander Kraus teil.
Unter einer Notfalltüröffnung versteht man das schnelle und gezielte Eindringen in einen verschlossenen Wohnraum auf Grund einer Notfallsituation. Solch eine Notfallsituation kann einerseits durch Personen in Notlagen erforderlich, aber auch durch andere Umstände (z. B. ein Brand) gerechtfertigt sein.
Bewegen auf dünnem Eis
Am Donnerstag, den 30. Januar 2013, stand auf dem Übungsplan der Plößberger Wehr, unter der Leitung von 2. Kdt. Mucke Diemo, eine ganze besondere Übung!
Passend zum Wetter und der Kälte, wurde das Thema „EISRETTUNG“ in Augenschein genommen. Vor Beginn der Übung informierte der Kommandant die Einsatzkräfte über die Probleme bei einer Eisrettung und auf was sie achten müssen:
Personen die im Eis eingebrochen sind, haben bei einer Wassertemperatur von 0°C eine maximale Überlebenschance von 30 Minuten im kalten Wasser.