Richtiges Vorgehen im Brandfall wird trainiert
Das richtige Vorgehen und einsetzen aller Geräte bei Brandeinsätzen muss ständig trainiert werden. Daher fand letzte Woche, unter der Leitung des Atemschutzwarts Maximilian Kraus, eine von vielen Atemschutzübungen in diesem Jahr statt.
Bei dieser Übung wurde das Anlegen der Atemschutzgeräte, das vorgehen mittels Schlauchpaket, das Setzen des Rauchverschluss und im Anschluss ohne Atemschutzgerät die Handhabe des Stahlrohres geübt.
Der Rauchverschluss ist bei Bränden in Häusern sehr wichtig, da durch diese Geräte der verrauchte Bereich abgetrennt wird und somit kein weiterer Schaden durch Ruß entstehen kann.
Das Ziel beim Stahlrohrtraining, wie auf dem Bild sichtbar, waren 2 Eimer. Jeder Übungsteilnehmer musste die beiden Eimer mit sowenig Wasser wie möglich abschießen. Dies gelingt mit einem kurzem Impuls.
Mit solchen kurzen Impulsen arbeitet der Atemschutzträger auch im Realeinsatz und verringert dadurch den Wasserschaden am Gebäude.